Betrifft zurückliegende gemeinsame Bewegungsjagden:
Leider ist es uns dieses Jahr aufgrund von Corona nicht möglich gewesen, die gemeinsamen Jagden wie geplant und abgesprochen durchzuführen. Ausgerechnet jetzt haben wir die ASP auch bei uns in Deutschland. Wir müssen nun Alternativen suchen, um das Schwarzwild weiterhin stark zu bejagen. Hierbei ist die Freigabe der Nachtsichtgeräte sehr hilfreich. Aber auch tagsüber kann man mit kleinen Gruppen unter Einhaltung der Hygiene-Richtlinien die Jagd durchführen. Eine weitere Alternative sind z.B. Ansitzwochen. Diese wurden bereits von einigen Jagdpächtern mit großem Erfolg durchgeführt. Nur ein Ausdünnen der Schwarzwildbestände verringert die Ausbreitungsmöglichkeiten der ASP. Es bleibt jeder Jagdpächter in der Verantwortung, welche Jagdart er durchführt. Bitte bleibt dran!
Josef Jendrek, HRL